Das Problem kennen Sie sicher?
Dokumente werden von verschiedenen Anwendungen im Unternehmen erzeugt und gelangen über unterschiedliche Kanäle in die Firma. Dies führt zu grossen Ablagen voller Ordner und einem Dschungel von Verzeichnissen auf den Fileservern. Auf den Arbeitsgeräten der Mitarbeitenden kommt eine unbekannte Anzahl an lokal gespeicherten Dokumenten hinzu. Teilweise liegen Dokumente in unterschiedlichen Versionen vor und die aktuelle Version ist oft nur auf dem lokalen Gerät des Mitarbeitenden abgespeichert. Zudem wird viel Zeit damit verbracht, ein bestimmtes Dokument in Bundesordnern, Mails, Fileservern zu suchen. Bedingt durch u.a. mobiles Arbeiten und Homeoffice sollten Dokumente ortsunabhängig und zu jeder Zeit schnell auffindbar sein.
Leider werden Dokumenten-Management-Systeme (DMS) üblicherweise weniger stark priorisiert, da der Nutzen auf den ersten Blick nicht erkennbar ist. Es wird befürchtet, dass die Geschäftstätigkeit der Firma beeinträchtigt, die Neu-Organisation im Umgang mit Dokumenten Monate dauern wird und das Projekt zudem mit hohen Kosten verbunden ist. Oft wird das DMS nur als notwendiges Übel angesehen, um gesetzliche Vorschriften zu erfüllen.
Ihre Sorgen sind unbegründet. Die Einführung eines DMS muss nicht mit einem zeitfressenden Mammut-Projekt verbunden sein, sondern kann schrittweise erfolgen. Bereits nach den ersten erfolgten Schritten werden Sie sich vom Nutzen überzeugen können, die Motivation im Unternehmen steigt und vieles wird zum Selbstläufer.