Hinter den Kulissen: Jiri Systemingenieur
Seit 1995 ist Jiri ein fester Bestandteil von Polynorm und sorgt dafür, dass die IT-Infrastruktur reibungslos funktioniert. Doch neben seinem technischen Alltag hat Jiri ein faszinierendes Hobby, das nichts mit IT zu tun hat: seine Leidenschaft für Flugzeuge und Fotografie.
Jiri, du arbeitest seit 1995 als Systemingenieur bei Polynorm. Was sind deine Aufgaben?
Jiri: Ja, das ist schon eine ganze Weile her. Angefangen hat alles mit der Betreuung der Importparfümerien in Deutschland, Österreich und der Schweiz ohne Remote-Zugriff. Ich war für das Kassensystem-Engineering, Hardware-Installationen, Hotline und Fehleranalysen zuständig. Hinzu kamen Materialeinkauf, Neuinstallationen und Kundenschulungen.
Es ist ein sehr abwechslungsreicher Job, bei dem ich viel technisches Know-how anwenden und ständig dazu lernen kann.
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Was macht Polynorm für dich zu einem attraktiven Arbeitgeber?
Jiri: Da gibt es mehrere Dinge. Unser Büro ist sehr schön und liegt in der Nähe der Autobahn. Ausserdem gibt es bei Polynorm unglaublich viel Know-how unter einem Dach, so dass man immer jemanden hat, den man um Rat fragen kann. Das Arbeiten von zu Hause aus ist oft sehr praktisch, aber manchmal fehlt mir der direkte Austausch mit den Kolleginnen und Kollegen im Büro.
Neben deiner Arbeit hast du noch ein anderes Hobby, das nichts mit IT zu tun hat. Du bist seit 50 Jahren leidenschaftlicher Flugzeugfotograf. Wie bist du zu diesem Hobby gekommen?
Jiri: Eigentlich fing alles mit meinem Vater an. Er hat mich mit dem „Flieger-Virus“ infiziert. Die Leidenschaft für das Fotografieren und das Erkennen von Flugzeugen kam dann während meiner Rekrutenschule in Payerne dazu. Es ist einfach faszinierend, die verschiedenen Flugzeugtypen zu sehen und zu fotografieren. Man muss immer zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein, um das perfekte Bild zu machen.
Was war bisher dein schönstes Erlebnis beim Fotografieren?
Jiri: Eines meiner schönsten Erlebnisse war definitiv, als ich in Hongkong von einem Hochhaus aus Airliner fotografieren durfte. Die Aussicht war einfach unglaublich. Leider wurde der alte Flughafen dort geschlossen, aber diese Momente werde ich nie vergessen.
Gibt es ein Flugzeug, das dir besonders gefällt und welches Modell würdest du gerne einmal fotografieren?
Jiri: Die Boeing 787 ist ganz klar mein Favorit. Das ist ein beeindruckendes Flugzeug, sowohl in der Luft als auch am Boden. In der Karibik gibt es noch einige alte Propellermaschinen, die ich gerne fotografieren würde. Leider sind Fotografen dort nicht immer willkommen, vor allem wegen der Fracht, die transportiert wird.
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Wenn du dir etwas wünschen könntest, was wäre das?
Jiri: Die Gesundheit ist natürlich das Wichtigste. Viele neue zufriedene Kunden wären auch toll. Es ist immer schön, ein positives Feedback zu bekommen und zu wissen, dass man einen guten Job gemacht hat.
Wie sieht für dich der perfekte Start in den Tag aus?
Jiri: Ein perfekter Tag beginnt für mich ohne Stau auf der Autobahn, damit ich pünktlich um sieben Uhr am PC sitzen kann. Dann kann ich entspannt in den Arbeitstag starten.
Vielen Dank, Jiri, für den spannenden Einblick in deinen Arbeitsalltag und deine Leidenschaft für die Flugzeugfotografie.
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